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Warum Aggression zu Unrecht verteufelt wird – und warum gerade das sie schlecht macht

Aggression verbinden wir meistens mit etwas Schlechtem. Aggression gleich Gewalt, so lautet die gängige Formel. Ist jemand aggressiv, dann ist er böse.

Stimmt das wirklich?

Es gäbe kein Leben ohne Aggression. Aggression unterscheidet uns Menschen vom Gemüse: Das bleibt wo es ist. Es ist abhängig vom Wetter und den Schnecken, und wird es abgeschnitten, ist es vorbei. Aggression ist Wille in Bewegung: Sie lässt uns hingehen, wo wir hinwollen, weggehen von dort, wo wir weg wollen, und sie lässt uns dagegen gehen, wenn man uns böse will. Je klarer wir diese Fähigkeit nutzen, hin- oder wegzugehen, umso seltener müssen wir dagegen gehen. Deshalb bin ich ein Fan von bewusst genutzter Aggression. Ohne sie bleiben wir – ja, Gemüse. Wir warten auf gutes Wetter und vegetieren vor uns hin.

 

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